Wenn ich über Brecht rede, dann geht das ungefähr so: „Ja, ich liebe vor allem seine Lyrik. Obwohl mir ein paar seiner Dramen auch richtig gut gefallen. Er war halt privat ein [redigiert], das unterstütze ich auch nicht.“
Was nicht im Text steht
Gewissermaßen geht es auf die altbewährte Diskussion ohne absehbares Ende zurück: Bewertet man bei der Werklektüre die Autor_innen mit oder nicht? Persönlich habe ich mich schon mehrmals dazu entschieden, Bücher aufgrund diverser Einstellungen ihrer Autor_innen nicht zu lesen, einfach, um diese nicht weiter zu unterstützen. Aber das funktioniert nicht immer so, manchmal muss man vorgegebene Werke für die Uni lesen. Oder man lernt erst hinterher mehr über die Hintergründe. Bei mir und Brecht war das so ein bisschen ein Wechselspiel, ich las mehr von seinen Werken, ich lernte mehr über ihn, ich las mehr von seinen Werken, lernte mehr über ihn, und so weiter, und so weiter.
Mein Interesse an Brecht begann mit der Lektüre eines Essays einer Freundin, die ohne jegliche Sekundärliteratur eine Analyse vom Radwechsel zu schreiben hatte und diesen darüber hinaus mit anderen Gedichten der Buckower Elegien verknüpfte. Es war eine brillante Arbeit, vermutlich nicht zuletzt, weil es eben pures Brainstorming war, unbeeinflusst von anderen Forscher_innen und teils sehr eingefahrenen Interpretationen. Es machte Spaß, sich mit ihr darüber auszutauschen, und wir entdeckten nicht zuletzt die schiere Menge an Möglichkeiten, die in diesen sechs sprachlich sehr nüchternen, schmucklosen Zeilen steckt – diese beinahe banale Sprache, die oftmals eine brachiale Gewalt mit sich bringt, begegnete mir damit zum ersten, wenn auch noch längst nicht zum letzten Mal.
Die zweite Berührung erfolgte über ein Jahr später, als ein Freund und ich uns Mackie Messer –Brechts Dreigroschenoper im Kino ansahen. Der Film gefiel mir nicht wirklich, er war mir zu langatmig und hatte zu viele Ebenen. Aufgrund der Tatsache, dass der Film ausschließlich Originalzitate Brechts benutzt, kommt der Dialog unbeholfen rüber. Dennoch entfachte es meine Faszination weiter, ich entdeckte, dass im nächsten Semester ein Brecht-Seminar angeboten werden würde, wusste, dass ich da einfach rein musste. Es war nicht in meinem Modulplan vorgesehen, etwas, was ich noch nie zuvor gemacht hatte: mich freiwillig in ein Seminar zu stürzen. Schon vor Beginn des Semesters hatte ich mich etwas in der Sekundärliteratur umgeschaut, während des Semesters tobte ich, die sich bisher immer um Lyrik und Dramen etwas gedrückt hatte, mich aus, ohne Sorge, irgendeine (gute) Note abliefern zu müssen. Es war mit das Bereicherndste, was ich hätte machen können.
Fast forward zum Ende des Semesters: Mittlerweile hatte ich mich in die Queer Theory eingelesen, ein anderes Seminar hatte immens meine Auseinandersetzung mit feministischen Themen gefördert. Nun galt es noch, eine Hausarbeit zu schreiben. Mir fiel die Themenwahl regelrecht zu, ich saß in einem komplett anderem Seminar, als ich einen (für mich durchaus seltenen) Geistesblitz hatte: Ich würde über Mütter schreiben, über Mütter abseits von traditionellen Rollen und Werten.
Mütter in drei Dramen Brechts – ein Exkurs
Angeboten für die Hausarbeit hätte sich Brechts Kaukasischer Kreidekreis (1949), das Salomos Schwertprobe (1 Könige 3,16-28) aufgreift: Es geht um Grusche, die ein Kind an sich nimmt, es beschützt, pflegt, aufzieht. Nach einiger Zeit will die biologische Mutter das Kind zurück. Dies soll entschieden werden, indem das Kind in einen Kreidekreis gestellt wird und beide Mütter versuchen, es auf ihre Seite zu ziehen. Das Werk und seine Verhandlung von biologischer vs. sozialer Mutterschaft erschien mir irgendwie zu offensichtlich, außerdem hatte es mich beim Lesen einfach nicht überzeugen können.
Man könnte meinen, dass meine Wahl von Mutter Courage und ihre Kinder (1938-39) angesichts des Titels ebenfalls ein bisschen offensichtlich ist. Das Stück spielt während des Dreißigjährigen Kriegs und handelt von Mutter Courage, einer Händlerin, die versucht, ihre drei Kinder heil durch den Krieg zu kriegen, oder tut sie das? Gerade das hat mich so sehr fasziniert, die Tatsache, dass sie als Mutter betitelt wird, ich sie aber nie wirklich in der Rolle wahrgenommen habe. (Da haben sich bei uns im Seminar die Meinungen gehörig gespalten.) Zusätzlich zu Mutter Courage entschied ich mich, ihre Tochter Kattrin zu untersuchen, die in dem Drama mehrmals Kinder rettet, der die biologische Mutterschaft allerdings verwehrt wird.
Darüber hinaus entschied ich mich, Der gute Mensch von Sezuan (1938-40) hinzuzuziehen. Drei Götter kommen nach Sezuan auf der Suche nach einem guten Menschen – und finden ihn in Shen Te. Shen Te gewährt ihnen Unterschlupf und erhält dafür genug Geld, um einen Tabakladen zu eröffnen, doch schon bald nutzen die anderen Bewohner Sezuans ihre Güte aus und Shen Te ist gezwungen, eine männliche Persona namens Shui Ta zu erfinden, die sich dem Kapitalismus verschreibt. Zu allem Überfluss wird Shen Te schwanger … und erprobt, wie weit sie für ihr Ungeborenes gehen wird.
Also begann ich, Forschungsliteratur zu Müttern bzw. Frauen generell in Brechts Werken zu recherchieren. Ich war überrascht, wie homogen die Forschung war – immer wieder wurde von ein, zwei Frauentypen gesprochen, die in Brechts Werken vorkämen, manchmal war sogar die Sprache von einer Universalfrau, einer Urmutter. So diagnostiziert Sara Lennox, dass „the two conceptions of women which prevail in Brecht’s later works are the stereotypical figures of the mother and the child-woman“1 und Bernard Fenn spricht von dem „image of the Universal Woman, a mother-figure, a matriarch, […] made up of primeval animal instincts“2. Ich wusste ziemlich schnell, dass ich meine Hausarbeit mit der Intention schreiben würde, diese Beobachtungen zu widerlegen. (Natürlich gibt es auch Forscher_innen, die anderweitig argumentieren. In der Hinsicht als ungemein bereichernd erwiesen haben sich Laureen Nussbaum3 und Sieglinde Lug4.)
Während ich bei anderen Hausarbeiten nach Gemeinsamkeiten und Mustern gesucht habe, wollte ich in diesem Fall vorrangig eines beweisen – dass Mutter Courage und Kattrin und Shen Te eben nicht in irgendwelche Rollen gepresst werden, dass sie als Mütter nicht unterschiedlicher sein können und dass darüber hinaus die jeweilige Mütterlichkeit ein geradezu revolutionäres Potential entwickelt. Einen Konsens fand ich doch am Ende der Hausarbeit: Alle drei Frauen distanzieren sich von starren und vereinheitlichenden Mutterschaftskonzepten.
Persönlich bin ich kein großer Fan, Autobiographisches in Interpretationen miteinzubeziehen, obwohl das bei Brecht, ähnlich wie bei Mary Shelley, durchaus öfter vorkommt. Dass er in seinem Privatleben alles andere als respektvoll mit seinen Partnerinnen umging, wurde und wird zur Genüge diskutiert, und es gibt durchaus Forscher_innen, die nicht zuletzt deswegen schließen, dass Brecht in der Konsequenz keine komplexen Frauenfiguren schreiben kann, dass seine Texte nur seine eigene Lebenswelt reflektieren. Gewiss ist es auffällig, dass gerade bei Mutter Courage Margarete Steffin und bei Sezuan Steffin und Ruth Berlau mitgewirkt haben, i. e. man könnte schlussfolgern, dass das feministische Potential aus ihren Federn stammt. Und es ist ebenso auffällig, dass gerade in den Werken des jungen Brechts (beispielsweise Baal, in welchem der gleichnamige Protagonist seinen Hedonismus u.a. in der Ausnutzung von Frauen und der Respektlosigkeit gegenüber seiner Mutter ausübt) Frauen bestenfalls Dekoration sind. Aber wenn man diese Verknüpfung macht, dann übersieht man meines Erachtens etwas viel Wichtigeres: dass es nicht (länger) von Bedeutung ist.
Reproduktion oder Realismus?
Für die späteren Werke Brechts (zugegeben generalisiere ich hier, da ich sein Œuvre längst nicht flächendeckend kenne) ist bezeichnend, dass er, egal welches Setting, gesellschaftliche Miss- und Oppressionsverhältnisse präzise reproduziert. In diesen Gesellschaften bewegen sich nun Figuren, die sich der Grenzen (schmerzhaft) bewusst werden, die versuchen, in ihnen Freiräume zu entwickeln und/oder sich über sie hinwegzusetzen. Manchmal sind sie erfolgreich, manchmal nicht, manchmal ist es eine bittersüße Mischung aus beidem.
In der Konsequenz dessen war es für mich nicht länger relevant, ob Brecht diese Machtverhältnisse unreflektiert produzierte. Ob er bewusst eine Bandbreite an Müttern mit verschiedenen Herausforderungen und Wünschen abbildete. Ich entdeckte für mich in den Texten ein Potential zur Aktualisierung, Gründe, warum sie immer noch relevant sind. An Mutter Courage faszinierte mich, dass ihre Kinder eben nicht höchste Priorität haben, dass sie ihre Tätigkeit als Händlerin als drängender empfindet. Gleichzeitig kann sie ihre Kinder nicht loslassen, womit sie ihrer Tochter Kattrin die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben verwehrt. Kattrin will nichts sehnlicher als (biologische) Mutter zu werden, scheitert aber an den gesellschaftlichen Limitationen. Und zuletzt habe ich überlegt, dass Shen Tes Aufspaltung in eine „weibliche“ und „männliche“ Persona eigentlich nur die Willkürlichkeit des binären Geschlechterdenkens entblößt, indem sie sich als Shui Ta Männerdomänen zu Nutze macht, um als Frau zu profitieren. Gleichzeitig imaginiert sie ihr ungeborenes Kind als männlich, was einerseits ihre scharfe Diagnose der Gesellschaft Sezuans offenbart, andererseits aber auch bestehende Macht- und Missverhältnisse reproduziert. Am Ende meiner Analyse fühlte ich mich ehrlich gesagt ziemlich bestärkt durch diese fiktionalen Frauen.
Was bleibt
So mäßig begeistert ich während eines Großteils von Mackie Messer war: Am Ende wird im Film Brechts Lesung von An die Nachgeborenen eingespielt, ein Gedicht, das ich unglaublich schätze und mit dem ich mich intensiv im Seminar auseinandersetzte – insbesondere mit der Rezeptionsgeschichte. Ob Paul Celan, Wolf Biermann, Hans Magnus Enzensberger: Sie alle behandelten den Stoff der Nachgeborenen. Das markiert einen zentralen Aspekt meiner Faszination mit Brecht: dass seine Gedichte und Dramen zeitlich verankert und zeitlos sind. Natürlich appelliert Brecht in dem Gedicht an die unter dem Zweiten Weltkrieg (Mit)Leidenden und bittet die Nachkriegsgeneration um Gnade; aber da sich der Appell an die richtet, „die ihr auftauchen werdet aus der Flut / In der wir untergegangen sind“5, aktualisiert er sich automatisch von Generation zu Generation, die ihre eigenen Kontexte zu einer Kernproblematik beiträgt. Was hinterlassen wir denen, die nach uns kommen? Was ist unser Erbe?
So mag Brecht geäußert haben:
Ich stellte mir, schreibend, vor, daß von den Bühnen einiger großen Städte herab, die Warnung des Stückschreibers zu hören sein würde, die Warnung, daß der einen langen Löffel haben muß, der mit dem Teufel frühstücken will. […]
Es kam nicht zu solchen Aufführungen. Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, als die Regierungen Kriege machen können; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit. […]
„Mutter Courage und ihre Kinder“ kam also zu spät.
Als der Wagen der Courage 1949 auf die deutsche Bühne rollte, erklärte das Stück die immensen Verwüstungen, die der Hitlerkrieg angerichtet hatte. Die zerlumpten Kleider auf der Bühne glichen den zerlumpten Kleidern im Zuschauerraum.6
Er attestiert das, obwohl Mutter Courage in einem Krieg verwurzelt ist, der vor vierhundert Jahren ausbrach. Gleichzeitig lese ich, 80 Jahre nach der Niederschrift, darüber, dass Familie nicht das oberste Gebot sein muss. Dass Mutter Courage, indem ihre drei Kinder von drei verschiedenen Männern gezeugt wurden, auch von ihrer sexuellen Selbstbestimmung erzählt, dass diese aber nicht automatisch auf ihre eigene Tochter ausgedehnt wird. Es stimmt, dass Brecht keine produktiven Mutter-Tochter-Beziehungen7 zu gelingen scheinen. Und Mutter Courage erzählt zu jeder Zeit davon, wie der Mensch unter widrigsten Umständen manchmal (wenn nicht gar immer) einfach nur versucht, sein eigenes Überleben zu sichern.
Auf der anderen Seite wollte Brecht Der gute Mensch von Sezuan zuerst Die Ware Liebe nennen. Es stimmt gewiss, dass die Gesellschaft Sezuans versucht, Shen Te zu kommodifizieren, dass sie von dem Mann, den sie liebt, um Geld erpresst wird. Da spielen natürlich stark Brechts eigene politische Ansichten rein; beim Lesen von Sezuan empfand ich jedoch, dass die wahre Liebesgeschichte in Shen Tes Zuneigung zu ihrem ungeborenen Kind geschrieben steht. Spielt sie damit in Fenns Archetyp der Mutter, die laut ihm primär „as the protector[ ] and preserver[ ] of life“8 gilt, hinein? Gewiss. Ich erachte es nur als veraltet, alles auf eine Reduktion zurückzuführen. Natürlich kann eine Mutter „traditionell“ mütterlich handeln. Das bedeutet noch lange nicht, dass sie eine „traditionelle“ Mutter ist. Anstatt zu versuchen, Brechts literarische Frauen zu kategorisieren, plädiere ich dafür, ihre Unterschiedlichkeiten anzuerkennen. Denn diese reflektieren die alltägliche Vielfalt, in der es nicht eine Frau, nicht eine Mutter, und, ja, nicht eine Lesart gibt.
Natürlich versuche ich hier, keine allgemeingültige Lösung für Verletzendes und Problematisches in Klassikern anzubieten. Ganz egal, in welchem historischen Kontext die Werke verfasst wurden – das ist eine Erklärung, keine Entschuldigung, und manchmal genügt eine andere Lesart nicht. Manchmal bietet sich eine andere Lesart schlichtweg nicht an. Ich kann mir aber vorstellen, dass es noch andere Fälle gibt, die dadurch problematisiert und aktualisiert werden können, eben weil sie dieses Potential aufweisen, und dadurch nicht ihren Status abgeben müssen.
Gleichzeitig gilt es aber auch, sich mit Händen und Füßen gegen einen Kanon zu stemmen, der ausschließlich aus weißen, heterosexuellen cis-Männern besteht. Es stimmt schlichtweg nicht, dass es in den letzten Jahrhunderten keine weiblichen, PoC, queeren oder anderweitig marginalisierten Autor_innen gab. Man muss sich manchmal halt etwas mehr anstrengen, um sie zu finden. (Oder einfach mal Google anschmeißen.) Wie wär‘s mit Annette von Droste-Hülshoff, Mary Shelley, Mascha Kaléko, Ingeborg Bachmann, Oscar Wilde, Toni Morrison, James Baldwin, Maya Angelou …?
Anmerkungen
1: Sarah Lennox: Women in Brecht’s Works. In: New German Critique 14 (1978), S. 83-96. Hier S. 86.
2: Bernard Fenn: Characterisation of Women in the Plays of Bertolt Brecht. Frankfurt am Main 1982 (Europäische Hochschulschriften 1. Deutsche Sprache und Literatur 383), S. 52.
3: Laureen Nussbaum: The Evolution of the Feminine Principle in Brecht’s Work. Beyond the Feminist Critique. In: German Studies Review 8/2 (1985), S. 217-244.
4: Sieglinde Lug: The „Good“ Woman Demystified. In: Communications from the International Brecht Society 14/1 (1984), S. 3-16.
5: Bertolt Brecht: An die Nachgeborenen. In: Ders.: Gedichte 2. Sammlungen 1938-1956. Berlin u. Weimar/Frankfurt a. M. 1991 (Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bde. Hg. v. Werner Hecht, Jan Knopf, Werner Mittenzwei u. Klaus-Detlef Müller. Berlin u. Weimar/Frankfurt a. M.), S. 85-87. Hier S. 87 V. 60f.
6: Bertolt Brecht: Schriften 4. Texte zu Stücken. Berlin u. Weimar/Frankfurt a.M. 1991 (Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bde. Hg. v. Werner Hecht, Jan Knopf, Werner Mittenzwei u. Klaus-Detlef Müller. Berlin u. Weimar/Frankfurt a. M.), S. 272.
7: Vgl. Nussbaum: The Evolution of the Feminine Principle in Brecht’s Work, S. 241.
8: Fenn: Characterisation of Women in the Plays of Bertolt Brecht, S. 53.
Ein Kommentar
Hallo,
Brecht habe ich schon ewig nicht mehr gelesen, obwohl ich ein paar seiner Werke schätze und „Mutter Courage“ mich vor über 20 Jahren nachhaltig beeindruckt hat. (Damals sah ich es im Theater und habe es in den Jahren danach einige Male gelesen.) Ich konnte Mutter Courage auch nicht wirklich als Mutter wahrnehmen, da sie ihre Kinder quasi an den Krieg verkauft, ohne das jemals ernsthaft in Frage zu stellen.
Ich sollte „Mutter Courage“ und „Der gute Mensch von Sezuan“ mal wieder lesen, das habe ich eigentlich schon länger vor. Mascha Kaléko ist auch ein gutes Stichwort, im Juni erscheint ja eine Neuauflage von „Deine Pflänzchen“, mit der ich liebäugele.
Auch die Bücher von Baldwin wollte ich in der Neuübersetzung alle noch lesen, bisher habe ich das nur mit „Von dieser Welt“ geschafft.
LG,
Mikka