In die diesjährige Leipziger Buchmesse bin ich so Hals über Kopf reingestolpert: Gerade noch die Hausarbeiten fertiggestellt, auf nach Leipzig. Rausgestolpert bin ich mit einer verschleppten Erkältung. Aber immerhin gibt mir das genug Zeit, um diesen Post zu verfassen.
Irgendwie hat meine Messe unter zwei Schwerpunkten stattgefunden: Feminismus und Sprache. Wieder und wieder fand ich mich bei Veranstaltungen wieder, die das eine oder das andere, meistens aber beides thematisierten. Gerade im Vergleich zum letzten Jahr könnte der Unterschied nicht krasser sein – meine Interessen haben sich völlig verschoben. Aber dazu (hoffentlich) mehr in einem baldigen Blogpost. Dieser Beitrag hier wird wahrscheinlich eh lang genug, demnach versuche ich, mich auf’s Wesentliche zu beschränken …