Monatsrückblick Mai 2018

Hallo, Kinder der Sonne!

Anstatt diesen Monatsrückblick mit meinen üblichen Überlegungen, wo zur Hölle die Zeit hin ist (keine Ahnung), oder was in diesem Monat passiert ist (weiß ich ebenfalls nicht) zu beginnen, sprechen wir doch lieber einmal kurz über den Blog. Euch ist bestimmt aufgefallen, dass Noch mehr Bücher ein bisschen anders aussieht, was schlichtweg daran liegt, dass ich mich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion entschieden habe, zu WordPress zu wechseln.

Ich gehöre zu den Leuten, für die sich der Begriff „DSGVO“ wie ein Todesurteil anfühlte, einfach, weil die Masse an Dingen, die man umsetzen sollte, immer größer zu werden und mich zu erschlagen schien. Ebenfalls hörte ich immer öfter von den Anpassungsschwierigkeiten in Verbindung mit Blogger, und da ich mehr Kontrolle über das Ganze haben wollte, war WordPress für mich die logische Konsequenz. Metaphorisch gesprochen: Es war ein Sprung ins kalte Wasser, und es fühlt sich beizeiten immer noch eisig an. Ich hatte null WordPress-Vorkenntnisse, stattdessen sechs Jahre, in denen ich mich ausschließlich mit Blogger auseinandergesetzt hatte. An dem Tag, an dem ich wechselte, war ich fest überzeugt, einen Fehler gemacht zu haben – einfach, weil alles sich so anders anfühlte. Es teilweise immer noch tut.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe mich bemüht, den Blog so gut wie möglich anzupassen – an die DSGVO, aber auch generell an das ganze neue „System“ WordPress. Es ist komisch, nicht mehr die GFC-Follower in der Sidebar zu haben, als würde ein Teil meiner Identität oder gar Wertschätzung als Bloggerin fehlen (was natürlich Quatsch ist). Ich bin auch immer noch nicht recht zufrieden mit dem Design, was hauptsächlich daran liegt, dass mein vorheriges Design auf Blogger einfach perfekt für mich war. Dennoch kann ich nicht aufhören, bis in die Nacht hinein alle möglichen Themes durchzuprobieren und es dann doch wieder zu diesem zurück zu ändern, anstatt es erst einmal auf sich beruhen zu lassen. Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Fehler gerne mehrmals mache?

Das klingt jetzt, als würde ich WordPress nicht ausstehen können – dabei gibt es einige Aspekte, die ich unglaublich cool finde, wie zum Beispiel, dass ich am CSS im Customizer herumschrauben kann, ohne fürchten zu müssen, den Blog in Flammen zu stecken. Es gibt nur zu viele Dinge, an denen ich mir die Zähne ausgebissen habe (und teils ausbeiße), weswegen das Gefühl des Nicht-ganz-angekommen-Seins bleibt.

Demnach entschuldigt bitte, wenn insbesondere ältere Posts etwas zerstückelt aussehen. Ich hoffe, sie irgendwann anzupassen, weiß aber, dass das nicht in naher Zukunft geschehen wird. Und sollte etwas nicht funktionieren/extra komisch sein, zögert nicht, mir eine Mail oder einen Kommentar zu schreiben oder mich anderweitig zu kontaktieren.

Bevor ich jetzt endlich auf meinen Lesemonat zu sprechen komme, gibt‘s noch eine Runde Eigenwerbung. Falls ihr dem Blog per RSS folgen möchtet, dann ist nochmehrbuecher.de/feed die Variante, die ihr eurem Feed-Reader einspeisen solltet. Wenn ihr mir mit dem WordPress-Reader folgen möchtet, ist dieser Link der richtige, der andere Feed aktualisiert nicht mehr! Über Bloglovin könnt ihr mir wie gehabt folgen, und wenn ihr per E-Mail über neue Posts informiert werden möchtet, findet ihr in der Sidebar mehr Informationen.

So, jetzt aber wirklich genug dazu – im Mai habe ich elf Bücher gelesen, die mir tatsächlich fast alle (sehr) gut gefallen haben:

1) Looking for Alaska – John Green (4/5) Reread

Ich habe Looking for Alaska Ende 2012 in meiner Schulbibliothek entdeckt, ausgeliehen und für gut befunden. Als ich eines Tages über die 10th Anniversary Edition* stolperte, durfte das Buch endlich bei mir einziehen; ich war gespannt, was ich davon halten würde, insbesondere, da das Buch die Meinungen spaltet wie kaum ein anderes. Kurzum: Ich fand es nicht perfekt, aber ziemlich grandios, wenn auch aus komplett anderen Gründen wie damals. (Es gibt noch eine alte, peinliche Rezension auf dem Blog, wenn ihr die lesen wollt.) Da ich das Buch nach Turtles All the Way Down gelesen habe, war es ein ziemliches Kontrastprogramm: Greens aktuellstes Buch vs. sein Debüt. Man kann sehen, wie er als Autor gewachsen ist, aber gleichzeitig besitzt Looking for Alaska bereits die erfrischend-herzzerreißende Art Greens, Geschichten zu erzählen. Nicht sein stärkstes Buch, aber dennoch eines seiner besten. Und ich kann euch diese Ausgabe nur empfehlen – sie enthält ein faszinierendes Interview mit Green und zeigt, wie sehr manche Szenen sich über die Entwürfe hinweg verändert haben.

Meine Erfahrung mit Bad Feminist könnte man mit einem Wort beschreiben: unterwältigend. Obwohl ich schon vorher gelesen hatte, dass sich Gay viel mit Populärkultur auseinandersetzt, war ich nicht darauf vorbereitet, dass die Mehrheit der Essays sich mit der Diskussion von irgendwelchen Filmen oder Romanen auseinandersetzt, von denen ich noch nie gehört hatte. Dennoch enthält die Sammlung ein paar exzellente Essays, und dass Gay schreiben kann, will ich nicht bestreiten.

3) Frankenstein – Mary Shelley (4/5)

Vermutlich eine der coolsten Unilektüren, die ich jemals zu lesen hatte. Der Einstieg fiel mir schwer und überhaupt war mir das Buch manchmal einfach zu lang, aber die Geschichte hat mich dennoch ziemlich begeistern – und schockieren – können. Schockierend war, dass ich nicht die geringste Ahnung hatte, wie diese Geschichte tatsächlich aussah; hier hatten die Medien mein Bild von Frankenstein komplett verzerrt. (Wusstet ihr zum Beispiel, dass Frankenstein nicht der Name des Monsters, sondern der seines Schöpfers ist?) Ich hoffe, dass wir in der Uni das Buch noch ausgiebig analysieren – da gibt es so viel zu entdecken.

4) Underground Railroad – Colson Whitehead (2,75/5)

Underground Railroad ist eines dieser Bücher, um das ich andauernd in der Buchhandlung herumgeschlichen bin. Im Nachhinein bin ich froh, es nur von der Bücherei ausgeliehen zu haben. Das Buch erzählt die Geschichte der Sklavin Cora Anfang des 19. Jahrhunderts, von ihrer Flucht, die nie so recht aufhört. Die Geschichte ist wichtig, keine Frage, und überhaupt berichtet Whitehead von einem düsteren Kapitel Amerikas, von dem ich bisher bestenfalls nur Andeutungen kannte. Warum das Buch für mich nicht funktionierte, schreibe ich allein dem Erzählstil zu – es entstand kein rechter roter Faden, alles fühlte sich irgendwie inkohärent an, das Buch konnte mich nicht fesseln. Für die Geschichte würde ich das Buch sofort empfehlen, aber ihr solltet vielleicht testen, ob ihr mit dem Schreibstil besser klarkommt als ich.

5) Kleiner Mann – was nun? – Hans Fallada (4/5)

Eine weitere Unilektüre, und noch dazu eine, die definitiv zu meinen liebsten gehört. Kleiner Mann – was nun? ist herzerwärmend und herzzerreißend gleichermaßen. Mit Pinneberg und Lämmchen hat Fallada unglaublich sympathische Protagonisten erschaffen, mit denen man einfach mitleiden muss, und die sich gleichzeitig so sicher in ihrer Liebe zueinander sind, dass das Buch immer noch einen Hoffnungsschimmer bereithält, obwohl die ökonomische Lage immer schlechter wird.

Um mich endlich Our Dark Duet zu widmen, musste ein Reread her – wie auch schon beim ersten Lesen dauerte es etwas, bis ich wirklich in der Geschichte ankam, aber dann konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Ich liebe August und Kate einfach so, so sehr. (Das Buch erscheint übrigens im September im Loewe Verlag auf Deutsch – falls ihr also noch gezögert habt, ist das eure Chance!)

7) Monstress: Das Erwachen – Marjorie Liu, Sana Takeda (5/5)

Dieser Comic hat mich völlig für sich eingenommen – hierzu folgt noch eine ausführliche Rezension.

8) Nevernight: Das Spiel – Jay Kristoff (3,5/5) Rezensionsexemplar

Vielleicht hatte ich zu viel von dem Band erwartet, aber an seinen Vorgänger kommt Nevernight: Das Spiel leider nicht heran. Dennoch bin ich gespannt, wie Mias Geschichte im dritten Band zu Ende geführt wird!

9) Farbenblind – Trevor Noah (4/5) Rezensionsexemplar

Ein unglaublich wichtiges Buch, das selbst düstere Inhalt irgendwie charmant erzählt. Absolute Empfehlung!

10) Dieser Augenblick, erschreckend und schön – Marci Lyn Curtis (3,5/5)

Dieses Buch hatte ich vor einer Weile gekauft und dann doch nicht sofort gelesen – bis es mich nach einem luftig-leichten Contemporary gelüstete. Spoiler alert: Das Cover täuscht. Und auch der Klappentext spricht nicht an, dass sich das Buch im Kern darum dreht, dass die Protagonistin vergewaltigt wurde – und wie sie damit umgeht. Das wird nicht explizit dargestellt, aber doch immer wieder angesprochen, deshalb bedenkt das, bevor ihr zu dem Buch greift. Auch hier hoffe ich noch, eine Kurzrezension zu schreiben; trotz ein paar Schwächen habe ich das Buch unglaublich schnell verschlungen. (Auch wenn ich mir nicht anmaßen will, für die Repräsentation sprechen zu können.)

11) Radio Silence – Alice Oseman (4,5/5)

Ein Buch, das ewig auf meiner Wunschliste stand – dann habe ich es mir endlich gekauft und in etwas mehr als vierundzwanzig Stunden verschlungen. Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch und war fest überzeugt, es zu lieben – und ich liebe es wirklich, auch wenn es in meinen Augen nicht ganz perfekt ist. Vor allem hat es mich dermaßen mitgenommen, dass ich definitiv noch eine ausführlichere (Kurz-)Rezension dazu schreiben muss.

Darüber hinaus lese ich gerade noch vier Bücher (ich weiß, ich bin minimal eskaliert): Our Dark Duet von Victoria Schwab, von dem ich etwa 150 Seiten gelesen habe, dann ein Reread von Kiera Cass‘ The Elite, von dem ich etwa zwei Drittel gelesen habe, und Der Freund der Toten, von dem ich etwa 70 Seiten gelesen habe. Nebenher höre ich das Hörbuch von The Gentleman‘s Guide to Vice and Virtue, bei dem ich etwa mehr als die Hälfte, also über fünf Stunden, gehört habe. Und das ich sehr, sehr liebe, aber da wundert sich vermutlich niemand. (Wusstet ihr, dass der Sprecher des Hörbuchs Tom Riddle im zweiten Harry Potter-Film gespielt hat?)

Insgesamt macht das 4750 Seiten, etwa 153 Seiten pro Tag.

Für Juni habe ich mir nichts Spezielles vorgenommen; ich bin froh, wenn ich auch nur eines der angefangenen Bücher beende, weil mein Kopf sich gerade weigert, auch nur irgendein Buch interessant zu finden, ich aber gleichzeitig lesen will, weil ich es einfach so gewohnt bin, zu lesen. Muss keinen Sinn machen, ich weiß.

Wie war denn euer Lesemonat Mai? Irgendwelche Highlights? ?‍?

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7 Kommentare

  1. Hey Isabella,
    willkommen im WordPress Club! Wenn man dir mit deiner Umstellung irgendwie helfen kann, sag Bescheid! Und falls du ganz große Probleme hast: Tati von Bücher & Quatsch ist die absolute WordPress Königin und kann dir mit jedem Problem weiterhelfen.
    Ui, da hast du aber echt eine ganze Menge Bücher gelesen. Von „Radio Silence“ habe ich in den letzten Wochen auch schon viel Gutes gehört, irgendwie ist die Autorin grade sehr populär. Ich bin sehr gespannt auf deine Rezension! (Die natürlich wieder dazu führen wird, dass ich das Buch sofort kaufe und lese; wie das oft mit deinen Beiträgen ist)
    Schade, dass dich Nevernight 2 enttäuscht hat. Ich habe es noch nicht gelesen, da ich noch auf das englische Taschenbuch warte. Ich freue mich allerdings schon sehr auf „Lifel1k3“ von Jay Kristoff, das erscheint ja auch bald.
    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
    Elli

    1. Liebe Elli,

      vielen Dank! Wenn sich Probleme ergeben sollten, komme ich definitiv darauf zurück! 🙂

      Ja, stimmt, Alice Oseman ist gerade gefühlt tatsächlich überall – sie hat einfach eine unglaublich große Fanbase, und das auch berechtigt, wenn man mich fragt. Ihre Bücher sind abseits vom Mainstream, was wirklich sehr erfrischend ist. Und ich bin gespannt, was du dann zu Godsgrave sagen wirst! Kristoffs Buch reizt mich bisher noch nicht so, ich denke, da werde ich erst einmal ein paar Meinungen abwarten – vielleicht deine? 😀

      Hab du auch noch einen schönen Sonntag!

      Alles Liebe
      Isabella

  2. Hallo Isabella,
    wow, du hast im Mai echt viel gelesen. Looking for Alaska habe ich auch schon gelesen, und fand es eigentlich relativ gut. Ich bin generell einfach kein wirklicher Fan von seinem Schreibstil. Ich habe diesen Monat 5 Bücher gelesen, eigentlich viel weniger als sonst. Ich hatte allerdings auch kaum Zeit zum Lesen, wegen den ganzen Tests und Arbeiten die wir diesen Monat geschrieben haben. Mein Highlight im Mai war „Aquila“ von Ursula Poznanski. Sie schreibt wirklich richtig gute Thriller.

    Liebe Grüße,
    Tess

    1. Liebe Tess,

      ja, John Greens Schreibstil ist … eigen. Den mag man oder nicht. 😀 „Aquila“ gehörte für mich zu den schwächeren Büchern Poznanskis, aber es freut mich, dass es dir zugesagt hat. 🙂

      Alles Liebe
      Isabella

  3. Hey Isabella,

    das mit den Veränderungen und dem Design kann ich total nachvollziehen. Ich bewundere, dass du da so die Nerven hast, dich damit auseinanderzusetzen. Ich habe mein bestes zu geben, aber so richtig konform ist es bestimmt doch noch nicht.
    Ich finde, dein Blog sieht richtig klasse aus (fand ich ja vorher schon, aber
    jetzt noch mehr). Es ist aber einfach immer schwierig sich da erstmal umzugewöhnen.

    Es würde mich auch interessieren, was ich mittlerweile von Looking for Alaska halte, irgendwie bezweifle ich es nämlich, dass es die gleiche Bewertung bekommen würde. Verrückt, dass das auch schon eine 10th Anniversary Edition hat.

    „Frankenstein“ habe ich vor 4 (?) auch mal angefangen, bin mit dem
    Einstieg überhaupt nicht klargekommen und habe es dann abgebrochen. Könnte mir aber auch gut vorstellen, dass das jetzt anders ausfallen würde. (Und ja, das wusste ich sogar!)

    „Monstress“ und „Farbenblind“ sind gleich auf meine Wunschliste gewandert, damit ich sie da jetzt regelmäßig anstarren und nicht kaufen kann 😀

    Von „Radio Silence“ hatte ich bis du davon erzählt hast, noch nie gehört, aber das klingt richtig super! Freut mich, dass es dir so gut gefallen hat.

    Und mittlerweile hast du ODD ja auch beendet. Das hat mir letztes Jahr auch so unglaublich gut gefallen ♥ definitiv immer noch ein Highlight.

    Alles Liebe
    Aileen

    1. Liebe Aileen,

      vielen Dank, das freut mich total <3 Ja, vielleicht versuche ich erst einmal, das Ganze etwas sacken zu lassen, bevor ich wieder daran herumbastle. 😀

      Glaubst du, dass dir "Looking for Alaska" schlechter gefallen würde als damals? Aber ja, schräg, dass das Buch schon 2005 erschienen ist. Da war YA gefühlt noch in den Babyschuhen. 😀

      Den Einstieg fand ich bei Frankenstein auch am anstrengendsten, aber es hat geholfen, dass ich mich wegen der Uni durchbeißen musste. Ich kann dir also nur raten, es weiter zu versuchen – wenn du einmal die ersten Briefe hinter dir hast und Frankenstein selbst erzählt, wird es um einiges interessanter. 🙂 Und Hut ab, dass du das wusstest 😀

      Ja, Alice Oseman gehört definitiv zu den Autorinnen, die nicht die Aufmerksamkeit kriegen, die sie verdienen. Sie macht auch unglaublich viel, neben dem Schreiben von Büchern macht sie einen Online-Comic namens Heartstopper. Sehr, sehr cool 🙂

      Kann ich verstehen! Ich meine, wie kann man August und Kate nicht mögen. <3 Es ist schon sehr gelungen, wie Schwab die Geschichte zu Ende gebracht hat.

      Alles Liebe
      Isabella

      1. Am Ende ist das ja meistens doch gar nicht so schlecht 😀

        Ich glaube schon… ich habe seitdem viele Reviews und Kritik gesehen und besonders den negativen Meinungen konnte ich mich da anschließen. Andererseits ist es auch fünf Jahre her und da kann sich ja sehr viel tun. Vielleicht ist es ein Projekt für den Sommer das rauszufinden!

        Absolut! Wenn ich irgendwann aus meiner Klassikerflaute rauskomme (die hält jetzt immerhin schon vier Jahre an), werde ich das definitiv tun 😀

        Uh, dann muss ich mir den wohl auch angucken 🙂

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