The Invisible Life of Addie LaRue von V.E. Schwab

1714, Villon-sur-Sarthe: Die dreiundzwanzigjährige Adeline LaRue soll heiraten. Während ihre Eltern das Ereignis mit Vorfreude erwarten, hat Addie das Gefühl, ihr Leben wird damit enden – denn wenn sie jetzt nicht dem winzigen Ort entkommt, wann denn dann? In ihrer Verzweiflung geht sie einen faustischen Pakt ein, der ihr Freiheit – Unsterblichkeit – verspricht. Der Haken: Niemand erinnert sich an Addie. Doch das ändert sich dreihundert Jahre später, als sie Henry Strauss kennenlernt …

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Normal People von Sally Rooney – eine pointierte Darstellung der Millennial-Kultur?

Marianne und Connell könnten nicht unterschiedlichere Leben führen. Er ist beliebt in der Schule, sie nicht. Sie kommt aus einer reichen Familie, er nicht. Dass sie ein paar Mal miteinander etwas hatten, halten sie geheim. Als sie das College besuchen, verändert sich die Beliebtheits-Dynamik, aber eines bleibt gleich: dass ihre Leben auf eine unverwechselbare Art miteinander verschlungen sind, ganz egal, wie sehr sie versuchen, ohne den anderen auszukommen.

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Neujahr von Juli Zeh

Henning, seine Frau Theresa und ihre Kinder Bibbi und Jonas verbringen einen zweiwöchigen Urlaub auf Lanzarote, der so weit ganz gewöhnlich scheint. Zwar leidet Henning schon länger unter nächtlichen Panikattacken, die er allerdings vertuscht und die auch von seiner Frau nicht ernstgenommen werden, aber selbst von diesen bleibt er bisher eher verschont. Bis der Neujahrsmorgen alles ändert: Henning begibt sich auf eine Radtour, und was er am Ende dieser entdeckt, wird alles verändern …

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Schönes neues England von Sam Byers


Edmundsbury ist ein gesellschaftlicher Mikrokosmos: In einer Post-Brexit-Welt treiben dort skrupellose Unternehmen ihr Unwesen, rechte Politiker verfolgen ihre Agenda und Journalisten versuchen, mit der gnadenlosen Digitalisierung mitzuhalten – egal, um welchen Preis. Es dauert nicht lange, bis die bisher unschuldig wirkende Stadt von Brandherden gespickt ist …

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Ein wirklich erstaunliches Ding von Hank Green

Als die dreiundzwanzigjährige April May nach Überstunden auf der Arbeit mitten in der Nacht nach Hause läuft, stößt sie auf einen riesigen Roboter mitten in New York. Zusammen mit ihrem besten Freund Andy dreht sie ein Video über Carl, wie sie den Roboter nennen. Als April am nächsten Morgen aufwacht, ist das Video viral gegangen – und sie mit einem Mal berühmt. Und so nehmen die Konsequenzen ihrer Entdeckung ihren Lauf …

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