Giants – Die letzte Schlacht von Sylvain Neuvel

Da es sich hierbei um den Abschluss einer Trilogie handelt, kann die Rezension Spoiler enthalten.

Zehn Jahre sind vergangen, seitdem Rose und Vincent von den Aliens von der Erde entführt wurden. Jetzt sind sie zurückgekehrt – und stellen fest, dass auf der Erde Chaos ausgebrochen ist: Die USA und Russland liefern sich einen erbitterten Krieg, in den der Rest der Welt hineingezogen wurde …

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The Bullet Journal Method: Notizbücher und Existenzfragen

Ich führe mittlerweile seit über einem Jahr ein Bullet Journal. Ich bin in das Ganze irgendwie reingerutscht, hatte mich von der Idee, mich kreativ auszutoben, und von Youtube-Videos, die genau dieses Austoben vorführten, verführen lassen. September 2017 verfasste ich eine Einführung ins Bullet Journaling, da war ich quasi noch ganz grün hinter den Ohren, Anfang 2018 berichtete ich dann, wie ich mein BuJo für‘s neue Jahr vorbereitet hatte. Und auch wenn ich weitere Beiträge über mein BuJo schreiben wollte, hatte ich nicht das Gefühl, dass es irgendetwas Neues, Weltbewegendes zu berichten gab. Ich ging fest davon aus, dass ich jetzt mein grobes System gefunden hatte, dass es da nichts mehr zu lernen gab.

Dann wurde The Bullet Journal Method angekündigt – verfasst vom „Erfinder“ des Bullet Journals, Ryder Carroll, dessen Namen ich in meinem Einführungs-Blogpost zwar erwähnt, aber in der Zwischenzeit wieder vergessen hatte. Die BuJo-Community ist so groß geworden, dass man leicht vergisst, wo ihre Anfänge liegen. Nein, besser gesagt: dass man vergisst, dass es Unmengen an Systemen gibt, die für Unmengen an Leuten funktionieren.

Das klingt jetzt ein bisschen dramatisch. Soll es auch, ehrlich gesagt. Denn so viel vorneweg: The Bullet Journal Method hat vielleicht nicht mein Leben komplett umgekrempelt, aber es hat doch einen unerwartet großen Einfluss auf mich genommen. Hoffentlich werde ich euch im Folgenden nahebringen können, was ich an dem Buch schätze und welche Auswirkungen es auf mein BuJo hat(te).

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Tower of Dawn, oder: das Ende meiner Maas-Ära

Dieser Beitrag ist halb eine Rezension, halb eine Skizze von meinem komplizierten Verhältnis zu Maas und wie dieses endete. Soll heißen: Ich weiß nicht, ob er abgesehen von meinem Gejammer etwas Wertvolles bietet. Aber dennoch konnte ich mir nicht verkneifen, ihn zu schreiben. (Achtung: Enthält Schlafmangel und eine überdurchschnittlich große Prise Sarkasmus (das eine bedingt das andere).)

Dieser Beitrag enthält Spoiler zu Tower of Dawn und sämtlichen vorangehenden Throne of Glass-Büchern.

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Die kleinen Wunder von Mayfair von Robert Dinsdale

Buch

England 1906. Cathy ist 15 – und schwanger. Wenn es nach ihren Eltern ginge, dürfte sie ihr Kind gleich nach der Geburt weggeben und wieder zu ihrem „normalen“, gesellschaftlich akzeptierten Leben zurückkehren. Aber Cathy will das Kind behalten, und als sie eine Zeitungsannonce für eine Arbeitsstelle in Papa Jacks Spielzeugemporium entdeckt, ergreift sie die Chance, sich und ihr Kind zu retten – ohne auch nur die geringste Ahnung davon zu haben, wie diese Entscheidung ihr Leben und das von Papa Jack und seinen zwei Söhnen unwiederbringlich verändern wird …

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