Wenn überhaupt möglich, verstreicht 2021 noch schneller als 2020. Oder 2021 fühlt sich nur wie eine Erweiterung von 2020 an. Auf jeden Fall ist es mir unbegreiflich, wie es jetzt schon März sein kann. Offiziell habe ich Semesterferien, aber auch das fühlt sich nicht groß anders wie die Vorlesungszeit an, verbringe ich doch beides in denselben vier Wänden. Februar war eine Achterbahnfahrt, bei der sämtliche Produktivität auf der Strecke geblieben ist, deshalb hoffe ich, dass ich in März bei den noch zu schreibenden Hausarbeiten endlich mal vorankomme.
Eines ist mir im Februar jedoch gelungen: Meine Lektüren ausschließlich auf den Valentinstag auszurichten. (War allerdings nicht geplant.)